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Jetzt Wohnmobil anfragenEntdecken Sie New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island auf dieser traumhaften Wohnmobil-Tour! Beobachten Sie Wale, blicken Sie auf dramatische Steilküsten und staunen Sie über schöne Wasserfälle in üppiger Waldlandschaft! Das maritime Kanada ist nicht nur im Sommer und während des Indian Summer reizvoll, wenn auch wir letztere Reisezeit wegen der herbstlichen Farbpracht als die schönste empfehlen würden. Nehmen Sie sich Zeit für das hippe Halifax und für die kleinen, charmanten Hafenorte. Ständiger Reisebegleiter sind die hübschen Leuchttürme der drei Provinzen.
Unser Tipp:
Geben Sie bei der Wohnmobilbuchung an, wie viele Kilometer Sie mindestens benötigen. Sie erhalten dann nur Angebote, welche dieser Mindestangabe entsprechen. Den Camper ohne Kilometerangabe zu buchen ist nicht empfehlenswert. Hier werden die Kosten für die tatsächlich gefahrenen Kilometer bei der Rückgabe des Wohnmobils an den Vermieter gezahlt, was ebenfalls zu erheblichen Mehrkosten führen kann.
Diese Route führt sie auf spannenden und beeindruckenden Wegen durch New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island
Schön! Gerne erstellen wir Ihnen ein passendes Angebot für Flüge, Mietwagen und/oder Hotels! Natürlich können wir diese Route auch ganz nach Ihren Bedürfnissen individualisieren.
Jetzt unverbindlich anfragen!Nachdem Sie vorab Halifax erkundet haben, übernehmen Sie heute das Wohnmobil. Die idyllische und kurze Fahrt nach Lunenburg, führt an der Küste entlang, wobei Sie sicher mehrere Fotostopps einlegen wollen. "Peggy’s Point" ist z.B. der meist fotografierte Leuchtturm in Kanada. Sollten Sie etwas mehr Zeit zur Verfügung haben, können Sie bei einer Scenic Boat Tour verschiedene Vogelarten wie arktische Papageie, Robben und vielleicht sogar Wale bestaunen.
Heute können Sie die Zeit in der kleinen Hafenstadt Lunenburg nutzen, um durch die Gassen zu schlendern, das Fischerei Museum zu besichtigen oder an einer Bootsfahrt durch den Hafen teilzunehmen. Am frühen Nachmittag brechen Sie in südlicher Richtung zum Kejimkujik Nationalpark auf. Der rund 400m² große Park wurde nach seinem großen See, dem Kejimkujik Lake, benannt und teilt sich in zwei Bereiche. Den Hauptpark finden Sie bei Digby. Er umfasst über 20 Waldarten, 15 Wanderwege sowie viele alte, von den Mi’kmaq-Indianern angelegte Wasserwege. Südöstlich von Liverpool befindet sich die Seaside, der kleinere, zweite Parkbereich. Hier warten unberührte Küstenregionen auf Ihre Entdeckung.
Der Kejimkujik Nationalpark bietet eine große Bandbreite an Sportaktivitäten, wie Wandern, Kanu fahren oder Rad fahren. Des Weiteren hat er eine facettenreiche Fauna und eine erstaunlich große Sammlung an Petroglyphen (indianische Felszeichnungen). Es ist die größte Sammlung Nordamerikas! Nach der ausgiebigen Erkundung des Parks, geht die Fahrt weiter nach Digby, wo Sie den darauffolgenden Tag auf der Halbinsel "Digby Neck" verbringen. Die hier befindliche "Bay of Fundy" gewährt Ihnen atemberaubende Ausblicke auf verschiede Walarten wie dem Finn-, Buckel-, Minke- und Glattwal.
Mit der Fähre überqueren Sie heute die Bay of Fundy und gelangen in die Provinz New Brunswick. Das Ziel des heutigen Tages ist der Fundy Nationalpark. Auf dem Weg dorthin fahren Sie entlang des Fundy Trail Parkway, welcher elf km lang an der Küste verläuft. Dieser wunderschöne Abschnitt bietet Ihnen zahlreiche Aussichtspunkte, die Sie für Fotostopps nutzen sollten. Im Nationalpark angekommen, können Sie den Park, welcher auch als Kerngebiet eines Biosphärenreservats der UNESCO fundiert, ausgiebig kennenlernen. Highlights sind die mehr als 20 Wasserfälle! Darüber hinaus gibt es schöne Küstenlandschaft, Wald und Sumpfgebiet.
In nordöstlicher Richtung liegt Hopewell Rocks, wo Sie einen kleinen Stopp einlegen können, bevor Sie nördlich in den Kouchibouguac Nationalpark fahren. Die Gesteinsformationen Hopewell Rocks sind wunderschön und faszinierend zugleich. Sie sind im Laufe der Zeit durch Erosionen entstanden. Hier haben Sie noch einmal die Gelegenheit, sich Beine bei Ebbe auf dem Meeresboden der Bay of Fundy zu vertreten, wo auch die höchsten Gezeitensprünge aufgezeichnet wurden. Die Tiden erreichen eine Differenz von 15 Meter während Ebbe und Flut, die zweimal pro Tag auftritt. In dem Nationalpark angekommen, erwartet Sie eine grandiose kleine Welt mit Salzwiesen, Tideflüssen, Lagunen und vielem mehr, erschaffen von Mutter Natur.
Mit der Fahrt über die Confederation Bridge erreichen Sie heute Prince Edward Island. Auf der Insel gibt es drei touristische Küstenstraßen, die Sie befahren können. Erzählungen zufolge soll Prince Edward Island ein magischer Ort sein. Seine dutzenden Leuchttürme und seine entzückenden Landschaften werden Sie bestimmt verzaubern! Demzufolge sollten Sie sich persönlich von der fesselnden Magie dieses Ortes überzeugen.
Am heutigen Tage nehmen Sie wieder die Fähre nach Nova Scotia. Im Hafen von Pictou angekommen, welche als Geburtsort von Nova Scotia bezeichnet wird und wo Sie Gelegenheit haben, sich das Schiff anzuschauen, mit dem die ersten schottischen Siedler herkamen, beginnen Sie eine ca. zweistündige Tour mit dem Wohnmobil in nördlicher Richtung, bis Sie Cape Breton Island und das Ziel des Tages, East Lake Ainslie, erreichen.
An der nördlichen Spitze Nova Scotia’s liegt Ingonish, welches das heutige Ziel sein soll und sich in unmittelbarer Nähe zum Cape Breton Highlands Nationalpark befindet. Bevor Sie den weiten Weg in den Norden antreten, ist ein kleiner Abstecher nach Inverness für Strandliebhaber lohnenswert. Hier finden Sie nicht nur Muscheln sondern auch die "Tränen der Meerjungfrauen" (buntes Glas, das angespült wurde) und gewiss reichlich Badespaß. Nach der Erholungspause wird die Fahrt über den Cabot Trail fortgesetzt, auf den Sie in Margaree Harbour stoßen, bis Sie den Nationalpark erreichen. Nutzen Sie einen oder mehrere der 26 Wanderwege zur Entdeckung des Cape Breton Highlands Nationalpark.
Die letzte Etappe, zurück nach Halifax, ist eine lange Fahrt, auf der Sie die Aussicht auf die Küste und die herrliche Natur noch einmal auf sich wirken lassen sollten. Daher sollten Sie mehrere kleine oder größere Pausen einlegen, z.B. in Martinique Beach. Genießen Sie die Fahrt zurück in die Provinzhauptstadt - laut Focus Online die "coolste Hafenstadt" Kanadas - und geben Sie das Fahrzeug am Folgetag an der Vermietstation zurück.
* Diese Angaben sind Empfehlungen. Grundsätzlich sollte man für Supermarkt-Besuche, Ausflüge und ähnliches etwa 20% auf den gesamten Streckenverlauf aufschlagen, um die wahrscheinlich benötigen Kilometer zu erhalten. Diese sind in unseren Angaben bereits enthalten. Es ist jedoch möglich, dass im individuellen Fall mehr oder weniger Kilometer benötigt werden. Routenvorschlag nach Cruise Canada.
Seit 33 Jahren sind wir die führenden Spezialisten auf dem Gebiet Nordamerika-Reisen.
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